Carl Otto Bartning hat nur relativ wenige Federzeichnungen mit eher heiterem Inhalt
hinterlassen.
Diese haben wir hier zusammengestellt.
Die Zeichnung "meines Vaters Hühner" ist die Illustration zu einer Kurzgeschichte
seiner Frau
Maria Constanze Bartning (geb. Neugebauer). Leider haben wir die Erzählung noch nicht gefunden.
Die anderen Zeichnungen sind Erinnerungen an Träume. "Der Traum und das Leben"
und "die
Reise nach Amerika" stammen aus den fünfziger Jahren, die anderen aus den siebziger Jahren
sind teilweise farbig kolorierte Federzeichnungen.
Die Reproduktion erfolgte teilweise wegen des Formates mit der Digitalkamera. Diese
führte zu
leichten Verzeichnungen durch den Weitwinkel und zu leichten Abschattungen an den Rändern
und insgesamt zu einem zu dunklen Papierweiß. Das Bild "Reise nach Amerika" ist die
Reproduktion einer Reproduktion."Verregneter Sonntag" ist im Gegensatz zu "Grauer Morgen"
ein
Scan, beide sind sehr ähnlich gezeichnet - es zeigt, dass wir an der Reprotechnik
noch Einiges
tun müssen.
"Meines Vaters Hühner", "Der
Traum und das Leben", " Grauer Morgen" (Staubsauger
Elektrolux),
"Verregneter Sonntag", "Augenblick der
Stille", "Ein Traum",
"der Namenlose" 1962 (Lithographie,mit der Feder manuell
korrigiert, da der Druck Fehler aufwies. Die Reproduktion wurde zusätzlich in der Bildbearbeitung
korrigiert),
"ein Traum", Lithographie, 1964